outdoor zelte
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Das Zelten gehört zu den am weitesten verbreiteten Hobbys schlechthin. Schließlich gibt es kaum etwas Schöneres, als seine Zeit gemeinsam mit Freunden und Familie in der freien Natur zu verbringen. Fernab von Alltagshektik und der schieren Unmenge an Gegenständen, die das moderne Leben bestimmen, können Menschen sich so auf das Wesentliche besinnen und das Leben in der freien Natur genießen. Ein Gegenstand allerdings darf beim Zelten nicht fehlen: das Zelt! Denn Outdoor Zelte schützen vor unangenehmen Wettereinflüssen wie Wind, Regen oder Schnee (Winterfeste Zelte). Auch bilden sie eine Barriere gegenüber wilden Tieren wie Insekten oder Schlangen. Zudem geben sie Geborgenheit und Privatsphäre. Die verarbeiteten Materialien haben sogar einen Einfluss auf die Temperatur im Inneren des Zeltes. Das Angebot an Outdoorzelten ist beeindruckend umfangreich. Eine ganze Reihe von unterschiedlichen Ansprüchen an diese Zelte haben viele verschiedene Typen von Outdoorzelten hervorgebracht. Kein Wunder also, dass Interessierte beim Zeltkauf schnell den Überblick verlieren. Deshalb gibt der folgende Text einen Überblick über die verschiedenen Zeltsorten, wichtige Kaufkriterien und Eigenschaften von Zelten.
Welche Kriterien sind beim Zeltkauf zu beachten?
Outdoor Zelte sind im Fachhandel für Camping-, Trekking- und Outdoor-Bedarf erhältlich. Allen Outdoorzelten gemein ist, dass es sich dabei um Zelte handelt, die für das Übernachten im Freien konzipiert sind. Outdoor Zelte sind für den Transport und die Lagerung, wenn sie nicht verwendet werden, recht kompakt verstaubar. Zudem bestehen sie in aller Regel aus recht leichten Materialien. Welches Zelt allerdings das geeignetste für den individuellen Bedarf ist, sollte anhand einer Reihe von Kriterien ermittelt werden, da verschiedene Outdoor Zelte sich sehr voneinander unterscheiden können. So ist wichtig zu wissen, welche Größe das Zelt haben soll. Der häufigste Gradmesser für dieses Kriterium ist die Anzahl der Personen, die in dem Zelt Platz zum Schlafen finden. Neben 1-, 2-, 3-, und 4-Personenzelten (z.B. 3 Mann Zelte oder 3 Personen Zelt ) gibt es auch größere Zelte. Die Beschaffenheit des Zeltes ist ebenfalls von außerordentlicher Bedeutung, wenn man das richtige Outdoorzelt für sein persönliches Vorhaben erwerben möchte. Denn je nach ihrem Zweck sind Outdoor Zelte aus unterschiedlichen Materialien gefertigt. Im Hinblick auf die Konstruktion des Zeltes sollten Interessierte ebenfalls überlegen, was für ihre Zwecke am nützlichsten ist.
Die wichtigsten Konstruktionstypen von Outdoor-Zelten
Über die gewünschte Art der Konstruktion des Zeltes sollten Interessierte sich vor einem Kauf im Klaren sein. Zu den am weitesten verbreiteten Zelten gehören, unter dem Kriterium der Konstruktion betrachtet, Kuppelzelt, Geodäten, Wurfzelte, Tunnelzelte, Tarps und Planenzelte. Dabei verkörpern Kuppelzelte am ehesten das prototypische Zelt des letzten Jahrzehnts. Ihre Seitenwände und das Dach verschmelzen zu einer Kuppel-artigen Form. Stabilität gewinnt die Konstruktion durch ein Gestänge, das die Urlauber selbst in den Stoff des Zelts beziehungsweise Unterzelts einbringen müssen. Die etwas kompliziertere Variante von Kuppelzelten sind Geodäten. Sie sind nach demselben Konstruktionsprinzip gefertigt, enthalten jedoch mehrere Gestängekreuzungen, da sie größer und stabiler sein sollen als einfache Kuppelzelte. Eine Sonderform von Kuppelzelten sind die sogenannten Wurfzelte (z.B. das Mini Zelt). Sie enthalten ihr tragendes Gestänge auch im zusammengepackten Zustand. Man nimmt sie in die Hand und wirft sie im wahrsten Sinne des Wortes auf den Boden. Da das unter Spannung stehende, in den Stoff integrierte Gestänge sich beim Aufprall auf den Boden buchstäblich bewegt und zu dehnen scheint, entfalten sich Wurfzelte tatsächlich von selbst. Innerhalb von Sekunden steht das sogenannte Pop Up Wurfzelt auf dem Untergrund. Die Benutzer müssen die Wurfzelte nun nur noch mit Heringen am Boden fixieren. Wird das Wetter in den Tagen des Campings windstill sein, sind Heringe allerdings im Prinzip nicht nötig. Durch das Gewicht der Gegenstände im Zelt bleibt es dann auch an Ort und Stelle, wenn sich keine Person darin befindet. Bei Tunnelzelten handelt es sich um mannshohe Zelte, die die längliche Form eines Tunnels aufweisen. Tarps und Planenzelte lassen sich im Wesentlichen als Dächer beschreiben, die mit Stricken und gegebenenfalls Heringen in der Umgebung befestigt werden.
Auf geeignete Materialien achten
Wer im Sommer oder in Gegenden mit gefährlichen Insekten und anderen Kleintieren zelten möchte, sollte sich versichern, dass sein Zelt ein Innenzelt aufweist, das luftdurchlässig, dünn und feinmaschig ist. Moskitonetze aus leichten Synthetikgeweben sind ideal. Aber auch unter anderen Umständen erfüllen Innenzelte einen wichtigen Sinn: Atemluft und Feuchtigkeit können aus dem Zelt entweichen, wenn das Innenzelt aus einem sehr dünnen, luftdurchlässigen Material wie etwa Baumwolle besteht. Das Grundmaterial und die Beschichtung des Außenzeltes sollten sich Camper ganz genau ansehen und auch die entsprechende Beschilderung lesen, bevor sie ein Zelt kaufen. Wichtig ist das vor allem, wenn es um Niederschlag geht. Die Wassersäule informiert die Konsumenten darüber, wie viel Wasserdruck das Material standhalten kann, bevor es Nässe durchlässt und es im wahrsten Sinne des Wortes ins Zelt regnet. Am häufigsten verwendet werden als Obermaterial Polyester und Polyamid. Die Wassersäule kann jedoch auf unterschiedlichen Zelten ganz unterschiedliche Werte anzeigen. Deshalb ist das gezielte Nachsehen vor dem Kauf die erste Camper-Pflicht! Auch beim Gestänge sollte geprüft werden, welches Material verarbeitet wurde. Denn das hat einen maßgeblichen Einfluss auf das Gesamtgewicht des Zeltes, wenn es transportiert werden muss. Fiberglas-und Aluminiumgestänge sind besonders leicht. Allerdings leidet deshalb auch die Stabilität des Zeltes. Wer in stürmische Berge aufbrechen möchte, sollte also gründlich zwischen Leichtigkeit und Stabilität abwägen.
Welche Eigenschaften sollte ein Zelt haben?
Ein Zelt (z.B. Survival Zelt) sollte selbstverständlich in erster Linie leicht zu transportieren und aufzubauen sein sowie den erwarteten Wetterbedingungen des Trips entsprechen können. Sind kalte Außentemperaturen zu erwarten, ist demnach beispielsweise ein Innenzelt aus Aluminium sinnvoller als das übliche Sommer-Camping-Innenzelt aus leichter Baumwolle. Denn letzteres hält zwar Insekten, nicht jedoch die Kälte von den schlafenden Campern fern. Solange nicht bei sommerlichem Wetter im eigenen Garten gezeltet wird, empfiehlt es sich, ältere Modelle mit den prototypisch abgeschrägten Zeltwänden und Zelte in den ausgefallenen Formen der späten Neunzigerjahre mit ihren unnötig vielen Ecken in der Konstruktion nicht mehr zu verwenden. Denn diese Zelte sind nicht nur recht kompliziert aufzubauen, sondern zumeist auch recht schwer. Wer vorhat, sein Zelt beim Trekking (Trekking Zelt), Wandern oder ähnlichen Trips selbst zu tragen, sollte generell ein möglichst kleines, leichtes Zelt wählen. Zweieinhalb Kilogramm gelten beispielsweise als sehr gutes Gewicht für ein Zwei-Mann-Zelt. Wichtig ist zudem, dass der Zeltbenutzer auch in der Lage sein muss, sein Zelt aufzubauen. Ungeübte sollten deshalb die Aufbauanleitung vorsichtshalber mit einstecken.
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