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maxtex24.de - Survival Zelt
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Das Survival Zelt sieht nicht nur optisch gut aus, sondern ist auch super praktisch beim Reisen durch Gebirge und andere schwierige Strecken. Die Survival Zelte sind der optimale Begleiter bei langen Wandertouren, Trekkingausflügen oder Festivalbesuchen. Kurz gesagt, das Wurfzelt ist sehr flexibel einsetzbar. Wer in nächster Zeit ein Survivaltrip plant, sollte auf keinen Fall auf dieses Zelt verzichten. Das Reisen mit dem Zelt ist jedes mal wieder eine tolle und erlebnisreiche Erfahrung.

Stefan Zimmermann ist ein Draufgänger, ein Mann den nichts erschüttern kann. Ein Mann der stets die Gefahr liebt und deshalb auch nicht für langweilige Familienurlaube steht. Stefan Zimmermann liebt es gefährlich, deshalb hat er auch einen Faible für Action-Reisen.
Mit seinem Survival Zelt machte er sich auf in den Dschungel Südamerikas. Es war ein leichtes Zelt, denn allzu viel Gepäck durfte er nicht dabei haben, immerhin musste er alles selber tragen. Im Dschungel gibt es keine Träger, Autos oder sonstigen Hilfsmittel. Es durfte auch kein gewöhnliches Campingplatz Zelt sein. Vielmehr ging es Stefan Zimmermann darum, ein sehr gutes Survival Zelt zu haben, um sich vor den Tieren im Dschungel in der Nacht zu schützen. Da ist es im Dschungel nämlich am gefährlichsten. Ein zu großes Zelt durfte es auch nicht sein, denn Stefan Zimmermann machte den Trip alleine. Er wollte völlig auf sich allein gestellt sein.
Ein Campingzelt 2 Personen, wie es ihm ein Bekannter angeboten hatte, lehnte er dankend ab. Es wäre für den Transport nach Südamerika auch viel zu sperrig gewesen. Und auch ein Kuppelzelt musste es nicht sein.

Vielmehr war er froh, als ihm sein Bruder Mike ein Survival Zelt zur Verfügung stellte. Er sollte aber gut darauf aufpassen, denn Mike hatte es erst einmal benutzt und Stefan sollte gut darauf achten. Ansonsten müsse er es ihm ersetzen, meinte Mike. Auch wenn er sein Bruder sei, müsse er damit pfleglich umgehen.
Die Brüder teilten die gleiche Leidenschaft, waren bei Zelt-Urlauben aber stets solo unterwegs.
Stefan Zimmermann ist in seinen Abenteuerurlauben stets ein Einzelgänger gewesen. Im war es wichtiger, fremde Leute und Kulturen kennen zu lernen. Deshalb ging er auf diese Reisen stets alleine.

Das machte Stefan Zimmermann schon immer so, so auch diesmal. Im Dschungel war er froh, dass er das Survival Zelt seines Bruders dabei hatte. Die ersten Nächte waren echt hart, doch dann gewöhnte er sich die Gegebenheiten. Zum Glück war es ein leichtes Zelt, denn je tiefer Stefan Zimmermann in den Dschungel vorrückte, umso schwerer fiel ihm sein Gepäck. Jeden Tag musste er sein Survival Zelt auf und am nächsten Morgen wieder abbauen, wenn er denn weiter wollte. Doch er wollte weiter. Er wollte alles sehen, was ihm diese fremde Welt zu bieten hatte. Ungewöhnliche Tiere, Pflanzen und auch Menschen, die er immer wieder an den verschiedensten Plätzen traf.
Die Reise war ein weiterer Baustein im Leben von Stefan Zimmermann. Ansonsten war er nämlich ein geselliger Typ, der sich auch in seinem Volleyballverein engagierte. Er spielte nicht nur in der ersten Mannschaft, sondern trainierte auch noch eine Jugendmannschaft. Davon erzählte er auch immer gerne bei seinen Trips rund um die Welt und auch bei seinen Aufenthalt im Dschungel Südamerikas.
Die Arbeit mit den Kindern im Verein lag ihm immer sehr am Herzen. Ihm war es wichtig, den Kids eine Abwechslung zum Schulalltag zu bieten. Neben den zwei bis drei Trainingseinheiten kümmerte sich Stefan Zimmermann auch rührend um die Kinder. Wenn einer von den Knirpsen Probleme in der Schule hatte und ihn die Eltern deshalb nicht zum Training lassen wollten, setzte er sich mit den Erziehungsberechtigten zusammen und gab sogar Nachhilfe. Aber das geschah natürlich nur, wenn der Kleine später auch mit ins Training durfte.

So fand Stefan Zimmermann immer Mittel und Wege, es jedem Recht zu machen. Deshalb war er im Verein auch ein geachteter und geschätzter Mann. Und ganz nebenbei war er auch noch ein richtig guter Volleyballer. Durch seine Sprungkraft war er im Block eine Waffe und für viele Gegner unüberwindbar. Auch diese Stärke als Spieler brachte ihm bei seinen Nachwuchsspielern großen Respekt ein.
Doch Stefan Zimmermann wollte immer mehr. Er ruhte sich auf seinen Lorbeeren nicht aus, sondern versuchte sich immer wieder zu verbessern und neue Grenzen auszuloten. Auch an den Orten, die er mit seinem Survival-Zelt bereiste, hatte er stets ein Herz für die Kinder der jeweiligen Orte, wo er sich gerade aufhielt. Da er mit dem Rucksack und dem Survival Zelt unterwegs war, konnte er schlecht Geschenke verteilen. Doch die markante orte, Städte und Dörfer merkte er sich oder gab noch während der Reise Anweisung nach Hause, um ein kleines Hilfspaket zu schnüren.
Gemeinsam mit seinem Verein hatte er ein Projekt gestartet, wodurch Sammelaktionen im Verein durchgeführt wurden, um hilfsbedürftigen Kindern in anderen Ländern zu helfen. Im Verein kam das super an und die Eltern der zahlreichen Kinder spendeten kräftig, in dem sie vor allem Bekleidung ihres Nachwuchses, die zu klein geworden war, spendeten. So kamen viele Pakete zusammen, die Stefan Zimmermann immer wieder an neue Orte auf der ganzen Welt verschicken ließ. Das Gute daran. Durch seine Besuche vor Ort, war sich jeder Spender auch sicher, dass die Spenden auch am richtigen Ort ankamen.

Und Stefan Zimmermann wusste auch, dass er vor Ort wie in Lateinamerika die richtigen Ansprechpartner gefunden hatte, die sich später um die gerechte Verteilung der Hilfsgüter kümmern würden. Was man mit einem Survival Zelt alles ausrichten kann…

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